1856: Lokomotiven
 
 
1856: Eine der sechs, eigens für die Dransfelder Rampe entwickelten Lokomotiven der Maschinenfabrik Georg Egestorff in Linden bei Hannover. Sie besitzen die Achsformel 1Bn2. Mit normalerweise zwei dieser Lokomotiven werden Züge die Dransfelder Rampe hinaufgeschoben. Eine von ihnen wird dann in Dransfeld abgehängt und kehrt nach Hann Münder bzw. Göttingen zurück.
Da diese Lokomotiven auf der Dransfelder Rampe große Mengen von Wasser benötigen, erhält Dransfeld auch eine Wasser-Zapfsäule.
Die Maschinenfabrik Georg Egestorff wird 1871 zur Hannoverschen- Maschinenbau AG, kurz Hanomag.
 
 
1941: Aufgrund der räumlichen Nähe zu Dransfeld benutzte der Lokomotivenhersteller Henschel aus Kassel die Dransfelder Rampe zum Test seiner neuen Lokomotiven. So z.B. dem Unikat seiner 1941 gebauten Schnellzugdampflokomotive DR 19 001 mit der Achsformel 1Do1.
 
 
 
 
Im Verlauf der Zeit werden die Dampflokomotiven in kurzen Abständen und großer Vielfalt fortentwickelt. Weitere Lokomotiven sind auf den obigen Bildern zu sehen
(Reproduktion von Fotokopien .. Nachlass FR)
 
 
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