Ossenfeld
ist ein Ort in der Gesamtgemeinde Dransfeld. Hier wird im Jahr
1996 die Fußballspielerin Pauline Bremer geboren.
Die
nachfolgende Beschreibung ihres bisherigen Lebens wurde der
wikipedia entnommen. Dort ist folgendes zu lesen ..
Vereine:
Inspiriert
durch den Kinderfilm Die Wilden Kerle begann Pauline
im Jahr 2005 bei der SVG Göttingen 07 mit dem Fußballspielen
und trainierte später zusätzlich in einer
Jungenmannschaft des SCW Göttingen. Im Jahre 2012, 16 Jahre
alt, wechselte sie zum 1. FFC Turbine Potsdam, für den sie
zunächst in der zweiten Mannschaft in der 2. Bundesliga Nord
eingesetzt wurde. Am 2. Dezember 2012 (11. Spieltag) gab Pauline
ihr Bundesligadebüt, als sie beim 5:0-Sieg im Heimspiel
gegen den 'FSV Gütersloh 2009' für Stefanie Mirlach in
der 69. Minute eingewechselt wurde. Ihr erstes Bundesligator
erzielte sie am 17. Februar 2013 (13. Spieltag) beim 3:1-Sieg im
Auswärtsspiel gegen den SC Freiburg mit dem Treffer zum
zwischenzeitlichen 2:0 in der 45. Minute. Erstmals zwei Tore in
einem Bundesligaspiel erzielte sie am 15. September 2013 (2.
Spieltag) beim 7:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den VfL
Sindelfingen.
Zur Saison 2015/16 schloss
sie sich dem französischen Erstdivisionär Olympique
Lyon an. Am 18. August 2017 wurde ihr Wechsel zu Manchester City
W.F.C. bekannt.
Nationalmannschaft:
Ihr
Debüt im Nationaltrikot gab Pauline
am 4. November 2010 in Ravenscraig beim 3:0-Sieg der
U-15-Nationalmannschaft gegen die Auswahl der gastgebenden
Schottinnen. Ihr erstes Länderspieltor gelang ihr auch in
dieser Auswahlmannschaft in Spelle beim 4:2-Sieg gegen die
Auswahl der Niederlande mit dem Treffer zum 3:1 in der 68.
Minute. Ihren einzigen Einsatz für die
U-16-Nationalmannschaft hatte sie in Wangen im Allgäu am 20.
August 2011 bei der 2:3-Niederlage gegen die U-17-Auswahl
Österreichs.
In
der U-17-Nationalmannschaft debütierte sie am 6. Februar
2012 in Sunrise bei der 0:2-Niederlage gegen die gastgebenden
US-Amerikanerinnen. Mit der U-17-Nationalmannschaft gewann sie
2012 die Europameisterschaft. In dem mit 4:3 im Elfmeterschießen
erfolgreichen Endspiel gegen die Auswahl Frankreichs erzielte
Pauline Bremer den Ausgleich zum 1:1 in der 67. Minute. Im selben
Jahr nahm sie an der Weltmeisterschaft in Aserbaidschan teil, an
deren Turnierende der vierte Platz erreicht wurde.
Ihr
Debüt in der U-19-Nationalmannschaft am 10. August 2013 in
Eschweiler, beim 11:0-Sieg gegen die U-21-Auswahl der
Belgierinnen, krönte sie mit drei Toren zum 2:0, 6:0 und 7:0
in der 11., 41. und 44. Minute.
2013
wurde sie von Trainerin Maren Meinert in den Kader für die
U-19-Europameisterschaft in Wales berufen. Im ersten
Gruppenspiel, beim 5:0-Sieg gegen die Auswahl Norwegens, gelang
ihr ein Hattrick und in den folgenden drei Begegnungen drei
weitere Tore, die sie zur Torschützenkönigin des
Turniers machten.
An
ihrem 18. Geburtstag debütierte sie in der
A-Nationalmannschaft beim 4:0-Sieg im WM-Qualifikationsspiel
gegen die Auswahl Sloweniens, als sie in der 60. Minute für
Célia ai? eingewechselt wurde.
Mit
der U-20-Nationalmannschaft nahm sie auch an der vom 5. bis 24.
August 2014 in Kanada ausgetragenen U-20-Weltmeisterschaft teil,
bestritt alle sechs Turnierspiele, in denen ihr fünf Tore
gelangen, und wurde mit dem 1:0-Sieg nach Verlängerung,
im Finale gegen die Auswahl Nigerias Weltmeisterin.
Am 24. Mai 2015 wurde sie
von Bundestrainerin Silvia Neid in den endgültigen Kader für
die Weltmeisterschaft 2015 in Kanada berufen. Dort hatte sie
einen zehnminütigen Einsatz im Vorrundenspiel gegen
Norwegen. Am 18. September 2015 erzielte sie beim 12:0 gegen
Ungarn ihre ersten drei Länderspieltore.
Seit
der Saison 2020/2021 steht Pauline Bremer beim VfL Wolfsburg
unter Vertrag.
Erfolge:
-
Nationalmannschaft
- U-20-Weltmeister
2014
- DFB-Hallenpokalsieger
2013, 2014
- U-17-Europameister
2012
-
Torschützenkönigin
der U-19-Europameisterschaft 2013
-
Vereine
- FA
Womens Cup-Sieger 2019
- Champions
League Sieger 2016, 2017
- Französischer
Meister 2016, 2017
-
Französischer
Pokalsieger 2016, 2017
-
Auszeichnungen
- Silberner
Schuh (U-20-Weltmeisterschaft 2014)
-
Fritz-Walter-Medaille in
Silber 2014, in Gold 2015
siehe
auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Pauline_Bremer
obges
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