Der Hohe Hagen
.. Carl Friedrich Gauß (1821)
 
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Archivbilder
 
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Bilder der Innenstadt
 
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Gaußturm und Steinbruch
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Am 9.Mai 1820 beauftragt Georg der Vierte, König von GroßBritannien und Irland, sowie König von Hannover und Herzog von Braunschweig und Lüneburg, den Göttinger Professor und Leiter der Göttinger Sternwarte Carl Friedrich Gauß zur Vermessung des Königreichs Hannover. Gauß beginnt seinen Auftrag 1821 auf dem Hohen Hagen, von wo aus er den 84km entfernten Großen Inselberg und den 106km entfernten Brocken anmisst. Zur Kontrolle seiner Meßmethode soll er von hier aus 72 weitere Punkte angemessen haben.
Das Dreieck Hoher Hagen, Inselberg, Brocken wird die Basis bei der Verknüpfung zahlreicher weiterer Vermessungsdreiecke bis hinauf zur dänischen Sternwarte Altona und in den Westen nach Jever. Als Ausgangspunkt dieser Landvermessung erhält der Hohe Hagen seine besondere Aufmerksamkeit.
 
 
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Geschichte des Hohen Hagen
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1816: Carl Friedrich Gauß
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1821: Die gaußsche Triangulation
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1911: Gaußturm-Museum
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1963: Sternwarte Göttingen
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1963: Meridianstein
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1963: Landmarke
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1963: Denkmal Göttingen
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1963: Grabstelle Göttingen
 
 
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